Terrassenüberdachung, Gartenzimmer und Wintergarten

Terrassenüberdachung, Veranda, Gartenzimmer und Wintergarten – was sind eigentlich die Unterschiede?

Sind Sie auf der Suche nach der idealen Möglichkeit, wie Sie noch mehr genussvolle Stunden im Garten oder auf Ihrer Terrasse verbringen können? Dann müssen Sie sich wahrscheinlich erst durch eine Flut an Informationen kämpfen. Die Chancen stehen gut, dass Sie bereits das halbe Internet durchstöbert haben und dass Ihr Instagram-Konto Überstunden gemacht hat. Vielleicht haben Sie sogar schon einmal in einer unserer Filialen vorbeigeschaut, um sich inspirieren zu lassen? Wahrscheinlich haben Sie sich dabei gefragt, was nun eigentlich der Unterschied zwischen Veranda, Terrassenüberdachung, Gartenzimmer und Wintergarten ist. Denn obwohl diese Begriffe oft austauschbar verwendet werden, bedeuten sie alle etwas anderes. Was genau, erklären wir in diesem Artikel.

Was ist eine Veranda?

Eine Veranda ist ein halboffener, überdachter, meist länglicher Anbau an einem Wohn- oder Landhaus. Ursprünglich stammt dieser Begriff aus wärmeren Ländern wie Indien; auch in den Südstaaten der USA sind Veranden weitverbreitet.

Was ist eine Terrassenüberdachung?

Während eine Veranda immer am Haus angebaut ist und sich oft an der Vorderseite eines Gebäudes befindet, liegt eine Terrasse meistens hinter dem Haus. Die Form ist eher quadratisch als länglich. Terrassen können sich direkt am Haus befinden, aber auch weiter hinten im Garten liegen, so dass man bei größeren Grundstücken beispielsweise sowohl morgens als auch abends die Sonne genießen kann. Ein weiterer Unterschied ist, dass Terrassen meistens ebenerdig liegen, während Veranden oft etwas erhöht sind. Mit einer Terrassenüberdachung versehen Sie Ihre Terrasse mit Schutz vor Regen und Sonne, so dass Sie auch bei kühlerem oder sehr heißem Wetter im Garten sitzen können. Bei Verasol finden Sie Terrassenüberdachungen aus Aluminium mit einem Glas- oder Polycarbonatdach.

Und was ist ein Gartenzimmer?

Ein Gartenzimmer ist eine Terrasse mit einer Überdachung sowie vier Wänden, so dass sie vollständig geschlossen werden kann. Verwandeln Sie Ihre Terrassenüberdachung mithilfe von Front- und Seitenwänden ganz einfach in ein Gartenzimmer. Zum Beispiel mit Glas-Schiebewänden oder Aluminium-Schiebetüren. Ein Gartenzimmer kann gegen die Fassade Ihres Hauses montiert werden, kann aber auch frei im Garten stehen. Durch die Glaswände sind Sie perfekt vor Wind und anderem ungemütlichen Wetter geschützt. Raum zum Genießen – ob bei sommerlichen Temperaturen oder an regnerischen Tagen. Und wenn es frischer wird, sorgt ein Heizstrahler im Handumdrehen für wohlige Wärme in Ihrem Gartenzimmer. Auf diese Weise sitzen Sie bereits im Frühjahr und bis spät in den Herbst komfortabel auf Ihrer Terrasse.

Ist ein Gartenzimmer nicht dasselbe wie ein Wintergarten?

Nein, keinesfalls. Ein Wintergarten ist nämlich ein baulicher Bestandteil eines Hauses. Hierfür wird die Fassade des Hauses durchbrochen. Eine gute Isolierung ist daher beim Bau eines Wintergartens äußerst wichtig. Die Isolierung ist auch der größte Unterschied zwischen einem Gartenzimmer und einem Wintergarten. Ein Wintergarten ist isoliert, ein Gartenzimmer ist dies nicht. Darum wird ein Gartenzimmer manchmal auch Kaltwintergarten genannt. Für einen Wintergarten sind bauliche Anpassungen am Haus erforderlich, was die Bauzeit erheblich erhöht. Die Montage eines Gartenzimmers ist viel schneller und günstiger!

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